Frankenstein
#26 enthält als absolute Einmaligkeit aller Williams-Serien eine
eigenproduzierte Story - Autor ist der
Williams-Übersetzer/Letterer/Redakteur Hartmut Huff, Zeichner
Leopold Sanchez. Hintergrund war die permanente Material-Knappheit, da
die US-Serie fast
durchgehend nur zweimonatlich erschien und bereits mit der Nummer 18
(September 1975) eingestellt wurde. Danach griff Williams auf Material
aus Monsters Unleashed (ein S/W-Magazin, das ebenfalls
Frankenstein-Stories enthielt) zurück, allerdings war auch diese
Serie bereits im April 1975 eingestellt worden - die Williams´
Frankenstein hätte also wohl so oder so eingestellt werden müssen.
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