Am 09.02.1978 kam einer der erfolgreichsten Science Fiction-Filme überhaupt
in die deutschen Kinos:
Krieg der Sterne - und im März 1978 startete Williams mit der deutschen Version
der Marvel-Filmadaption - wenn auch nicht perfekt, so war das Timing doch klar besser gelungen als bei
Veröffentlichung der Sonderausgabe #1.
Treibende Kraft hinter dem Comic-Projekt (und gleichzeitig auch Autor der ersten zehn
Storys) bei Marvel USA war
Roy Thomas,
der den möglichen Erfolg von Star Wars erahnte und für
Marvel folgerichtig die Comic-Rechte sicherte. Da Thomas seine
Geschichte bereits vor dem Filmstart in USA anhand des Drehbuches schrieb,
finden sich im Comic einige Abweichungen, die für den Film geschnitten wurden: zum Beispiel die
Begegnung zwischen Luke und seinem alten Kumpel Biggs (Star Wars
#1)
COMIC;
interessant auch, daß Jabba The Hutt (Star Wars
#2)
COMIC
keinerlei Ähnlichkeiten mit der monströsen Figur
besitzt, die in den ursprünglichen
Versionen der ersten Trilogie erstmals im
zweiten Kino-Film auftauchen sollte.
Ursprünglich hatte Marvel USA nur die Veröffentlichung einer
sechsteiligen Mini-Serie mit der Film-Adaption geplant, doch die
Verkaufszahlen waren derartig gut (die ersten Hefte wurden mehrfach
nachgedruckt),
daß Star Wars als laufende Serie mit originären Marvel-Abenteuern fortgeführt wurde.
Die Serie erschien in USA zwischen Juli 1977 und September 1986 und
brachte es auf insgesamt 107 Ausgaben; Star Wars
#39-44 enthält dabei die Filmadaption des zweiten Krieg der Sterne Films
"Das Imperium schlägt zurück", was allerdings eine Zweitverwertung darstellte, denn Marvel hatte diese
Story zuvor bereits im Frühjahr 1980 in
Marvel Super Special #16
veröffentlicht.
Und es gibt weitere Star Wars-Veröffentlichungen von Marvel:
drei
Annuals
Annuals der Star Wars-Hauptserie, 1983/84 erschien als eigenständige, vierteilige Miniserie die Adaption des dritten Films Star Wars:
Return of the Jedi (zuvor bereits in
Marvel Super Special #27
veröffentlicht), und zwischen 1985 und 1987 gab es noch die Star Wars-Ableger Star Wars: Ewoks
und Star Wars: Droids - danach war für Marvel das Kapitel Star Wars beendet.
Williams´ Krieg der Sterne sollte freilich weniger langlebig sein und brachte es nur auf drei Ausgaben, die
zwischen März und Mai 1978 erschienen – dazu gab es im November 1978 eine Zweitverwertung der drei Hefte
im Sammelband unter dem Titel
Marvel Extra. Wie auch Marvel Sonderausgabe ist Krieg der Sterne dabei unter
Umgehung des Phasenvertriebs erschienen, um den Kino-Effekt ausnutzen zu können.
Im Unterschied zur US-Vorlage, die im klassischen Heft-Format (Großband) erschien, veröffentlichte Williams
seine Hefte im Magazin-Format (ähnlich Planet der Affen), wozu die Original-Zeichnungen etwas vergrößert
reproduziert werden mußten, und auf dem seit der 49. Produktion (Januar 1978) bekannten Hochglanz-Papier.
Dabei bekamen die ersten beiden Hefte für den Umschlag ein noch
dickeres Hochglanz-
Papier –
eine Top-Qualität - spendiert, beim dritten Heft wurde dann für den Umschlag das gleiche Papier wie
für die
Comic-Seiten verwendet.
Aber auch sonst unterscheiden sich die Hefte
#1/2 und
#3 in der Aufmachung voneinander:
#1/2 haben 60 Seiten
Umfang, enthalten je drei Stories und kosteten DM 3,50; für
#3 änderte Williams das Konzept auf 68 Seiten
(wie bei den Planet der Affen-Heften) mit vier Stories und hob gleichzeitig den Preis auf DM 4,50 an –
ein satter Preissprung, aber dafür gab es wenigstens eine Story mehr. Für die
Verwertung der Restauflage in Marvel Extra senkte man den Preis dann gar auf DM 3,50 – was wiederum ein echter
Schnäppchen-Preis war.
Als weitere Besonderheit wurden auf den Cover-Rückseiten der ersten
beiden Hefte nochmals die (deutschen) Cover von Heft
#1
bzw.
#2
(also nicht etwa eingedeutschte Cover zu den jeweils 3 enthaltenen
US-Storys) abgedruckt – warum auch immer. Ähnliches hatte Williams zuvor bereits beim einzigen Produkt
Der Spirit
des Verlag-Ablegers
Nelson
gemacht, auch dort findet sich auf der Rückseite das Cover des
Heftes – allerdings wurde es hier sozusagen als „Wendecover“ um 180° gedreht.
Sinnvoller wurde die Cover-Rückseite erst bei der dritten und letzten Krieg der Sterne Ausgabe genutzt:
mit Werbung für den erfolgreichsten Marvel Titel Die Spinne.
KRIEG DER STERNE #1
(Magazin-Format, 60 Seiten, erschienen 03/1978, Cover-Preis DM 3,50)
Von der sechsteiligen Film-Adaption sind im ersten Williams-Magazin die US-Hefte
#1-3
enthalten,
die die Filmstory bis zur Befreiung Leias aus ihrer Zelle auf dem Todesstern nacherzählen.
COMIC
Wer sich das Cover des Heftes einmal genauer ansieht, wird unterhalb
des Titels den in Klammern vermerkten Zusatz Star Wars
bemerken, auf den bei den weiteren Heften verzichtet wurde (auf der
Marvel Extra Ausgabe findet er sich hingegen wieder). In den
Siebzigern bemühte man sich (nicht nur in Deutschland) wenigstens noch um Übersetzungen der Original-Titel, sei es in diesem Fall der deutsche Filmverleih
oder sonst Williams und andere gewesen, und im Falle von Krieg der Sterne halte ich die Übersetzung auch
für absolut gelungen. Es sei angemerkt, daß
George Lucas
später
darauf bestand, daß seine Filme weltweit unter dem englischen
Titel Star Wars vermarktet werden, was man zumindest in Deutschland
früher oder später auch von alleine getan hätte, der Zeitgeist
hätte es zweifellos verlangt...
Für das deutsche Cover verwendete Williams das Cover von
Star Wars #1, vor der
zweiten
und
dritten
Story finden sich entsprechende Umsetzungen der jeweiligen US-Cover – nicht anders, als Williams es in den
Anfangsjahren bei den Zweitstorys der Superhelden-Serien gemacht hatte.
Vor der ersten Story gibt es einen einleitenden Artikel, in dem einiges zum Hintergrund von
Regisseur George Lucas und zu der aufwendigen Entstehungsgeschichte des ersten Films erzählt wird.
Unterzeichnet ist der Artikel mit "H. H." - was wohl für Hartmut Huff stehen dürfte. Zum Teil diente ein
Artikel von Roy Thomas aus Star Wars
#1 als Vorlage für Huffs Einleitung.
Williams gab den Übersetzer „Boris“ (Vlanoff?) nur für die dritte Story an, somit bleibt unklar, ob Boris alle
Storys
übersetzt hat. Falls ja, kam Boris bei der dritten Story ein wenig durcheinander, denn hier beließ er es
bei den englischen Begriffen "Stormtrooper" und "Trooper" – die in den ersten beiden
Storys, wie auch der ersten
Story von Krieg der Sterne
#2, mit Sturmtruppen und Soldaten übersetzt wurden.
Die Innenseiten des Umschlags blieben gänzlich unbedruckt, ein Luxus,
der möglicherweise mit der verwendeten
Papierqualität zusammen hängt.
KRIEG DER STERNE #2
(Magazin-Format, 60 Seiten, erschienen 04/1978, Cover-Preis DM 3,50)
Krieg der Sterne
#2 enthält die US-Hefte
#4-6, womit die Filmadaption abgeschlossen
wurde.
COMIC
Für das Cover griff Williams auf
Star Wars #5
zurück; chronologisch falsch plaziert findet sich vor der zweiten Story das
Cover von
Star Wars #6
– wohingegen man das Cover von Star Wars
#4 (m. E. das gelungenste der drei Cover) im
Heft vergeblich suchen wird – Williams verzichtete auf einen Abdruck und nutzte die drittletzte Seite statt
dessen für eine ganzseitige Werbung der Spinne.
Vor die erste Story fügte Williams eine Zusammenfassung
der ersten drei Geschichten ein und vor der dritten Story findet sich
ein zweiseitiges
Lexikon
mit den wichtigsten Begriffen aus dem damals noch jungen Krieg der
Sterne-Universum.
Als Übersetzer wurde für die ersten beiden Stories wieder „Boris“ angegeben und wie schon im ersten Heft blieben
die Innenseiten des Umschlags unbedruckt.
KRIEG DER STERNE #3
(Magazin-Format, 68 Seiten, erschienen 05/1978, Cover-Preis DM 4,50)
Mit der dritten und letzten Ausgabe änderte Williams dann also fast
alles: den Preis, das Format, die Papierqualität (das Coverpapier ist von derselben Qualität wie die Comic-Seiten) und auch die inhaltliche Struktur, lediglich die
Heftabmessungen blieb bei allen drei Magazinen dieselben.
Der Heftumfang wuchs dafür von 60 auf 68 Seiten, da Williams in dieser Ausgabe vier
US-Storys (Star Wars #7
-
#10)
veröffentlichte. Nun gilt es aber zu berücksichtigen, daß die US-Originale 17 Seiten Umfang haben –
bei 4 Storys wäre also nicht einmal genügend Platz für das notwendige (Verkaufs-)Cover geblieben und Williams griff zum
unausweichlichen Mittel: es wurde gekürzt...
Zunächst wurde der vorhandene Platz aber maximal ausgenutzt, d. h., abgesehen vom obligatorischen
Cover (Star Wars
#7) und der bekannten ganzseitigen Eigenwerbung für die Spinne auf der Heft-Rückseite fand sich schlicht kein Platz mehr für weitere
Cover oder redaktionelle Beiträge – Comic pur, diesmal auch auf den Cover-Innenseiten.
Da nun aber immer noch Platz für zwei Seiten fehlte, blieb Williams nichts anderes übrig, als zu kürzen.
Aber Williams wäre nicht Williams gewesen, wenn man die Kürzung nicht mit Überlegung und Geschick (als
Negativ-Beispiel wird im Vergleich das erste Ehapa Album dienen) vorgenommen hätte: Man faßte Star
Wars
#7-8 und
#9-10 sozusagen zu jeweils einer Story zusammen – Williams verzichtete einfach auf den
Abdruck der jeweils
ersten
Comic-Seite von Star Wars
#8/10 – also die Seite, auf die
man am
ehesten
bei einem Comic verzichten kann.
Ein weiterer Vorteil dieses Kunstgriffs war, daß Williams so die komplette, vierteilige Storyline (ab
Star Wars
#11 übernahm als neuer Autor Archie Goodwin die Serie) in einem Heft bringen konnte.
Ein paar Worte zum Inhalt der Geschichten; auf dem Cover wird es praktisch schon angekündigt:
Han Solo und Chewbacca auf einer "Welt ohne Gesetz!" –
die Story ist im wesentlichen ein Solo-Abenteuer der beiden, mit nur wenigen und kurzen Abstechern zu
Luke und Leia. Die Geschichte selbst ist dabei stark an das Kino-Epos
"Die glorreichen Sieben" (bzw. Akiro Kurasawas "Die sieben
Samurai") angelehnt, gewürzt mit einem
guten Schuß Dinosaurier, denn ein Dinosaurier-artiges Wesen
COMIC
tritt als Gegner auch noch in Erscheinung.
Somit brachte Williams seine Krieg der Sterne-Reihe sauber und ohne Cliffhanger zu Ende, wie alle Marvel
Serien (viel) zu früh eingestellt, aber gewohnt souverän und professionell. Und Williams war mit seinen
Veröffentlichungen top-aktuell: Star Wars
#10 (Cover-Datum 04/1978) dürfte in USA im
Februar 1978
ausgeliefert worden sein – im Mai 1978 konnte man das Heft bereits auf Deutsch bei Williams lesen.
Hätte
Williams weitergemacht, hätte man zwangsläufig auf einen vierteljährlichen Erscheinungsrhythmus oder
ein anderes Konzept wie zum Beispiel zweimonatliche Veröffentlichung mit zwei Original-Heften wechseln müssen.
MARVEL EXTRA #1
(Magazin-Format, erschienen 11/1978, Cover-Preis DM 3,50)
Williams gab seinem Krieg der Sterne-Sammelband einen eigenen Namen – Marvel Extra
#1 – als ob es der Beginn
einer neuen Reihe gewesen wäre. Ein
Comic-Großband, der die drei Einzelhefte in ungekürzter Form enthält.
DIE KONKURRENZ – KRIEG DER STERNE #1 VON EHAPA
(Album-Format, 52 Seiten, erschienen 07/1979, Cover-Preis DM 4,50)
Zwei Monate nach Einstellung der letzten Williams Marvel-Serie Die Spinne begann Ehapa mit seiner Krieg der
Sterne-Reihe. Im typischen Ehapa-Albenformat (52 Seiten) erschienen bis Oktober 1984 22 Alben, danach startete
Ehapa die Reihe unter dem englischen Original-Titel Star Wars neu, und
veröffentlichte bis November 1986 weitere 13 Alben. Fast zeitgleich kam auch in den USA das Aus für
Marvels
Star Wars – im September 1986 erschien das letzte Heft
(#107).
Ehapas
Reihe kann und muß m. E. sogar als erfolgreich bezeichnet werden, denn immerhin konnte sich Ehapa damit acht
Jahre lang am Markt behaupten – Williams erfolgreichster Marvel-Titel Die Spinne brachte es im Vergleich dazu
auf gerade mal sechs Jahre.
Doch wirtschaftlicher Erfolg muß keineswegs mit Qualität einhergehen, was Condor lange, lange Jahre bewiesen
hat und auch bei Ehapa nicht sehr viel besser war. Zwar kenne ich nur das erste Ehapa-Album, aber soweit ich
weiß, ist die Qualität der Umsetzung später auch nicht besser geworden.
Ehapa begann seine Reihe mit denselben drei Star Wars-Abenteuern, die im Jahr zuvor bereits im dritten
Williams-Heft veröffentlicht wurden (Star Wars
#7-9).
"Neu", wie das Cover versucht glauben zu machen, waren diese Abenteuer zwar nicht mehr, aber trotzdem war es keine
schlechte Idee von Ehapa mit diesen Heften zu beginnen; sicher sinnvoller als noch einmal die sechsteilige
Film-Adaption zu veröffentlichen.
Im direkten Vergleich zum Williams-Heft sieht man dann aber
überdeutlich, wer sich um ein QualitätsProdukt bemüht hat und wer einfach
nur
Geld verdienen wollte. Daß bei Ehapa im Schnitt nur etwa 50% des
Original-Textes übersetzt wurden, ist wenig überraschend (und heute bedauerlicherweise bei Paninis
Savage Sword of Conan-Veröffentlichungen oder manchem
Spider-Man Komplett-Schubern
auch nicht
so arg viel besser), obwohl man nun
wirklich genug Platz dazu gehabt hätte: Denn Ehapa hat für sein Alben-Format die Zeichnungen nochmals
vergrößert, größer noch als das vergleichsweise Williams bei seinen Heften tat.
COMIC
Aber man wollte offensichtlich den (zugegebener Maßen)
lesefreundlichen Maschinensatz in wirklich
großen
Buchstaben haben - Motto: Wenig Text mit großen Buchstaben überfordert
den Leser nicht. Traurigerweise attestiert der Erfolg Ehapa, daß sie damit so falsch nicht lagen.
Weitere Fehler, die schlicht auf Oberflächlichkeit oder Ahnungslosigkeit der Redakteure beruhten, sicher immer
mal passieren können, hier aber gleich massiert auftreten:
Ehapa führt die Namen der US-Letterer auf (Joe Rosen
und John Costanza – von Ehapa „natürlich“ falsch als Constanza geschrieben). Wenngleich auch nicht dazu
geschrieben wurde, welche Aufgaben die Herren überhaupt hatten, so ist eines gesichert - die beiden
sind garantiert nicht für den von Ehapa verwendeten Maschinensatz verantwortlich...
Ärgerlich ist auch, daß Ehapa bei der dritten Story (Star Wars
#9)
die Seiten 13/14 in der falschen Reihenfolge abdruckte...
Und noch ärgerlicher ist die Art und Weise, in der Ehapa die Storys
kürzte. Bedingt durch das vorgegebene 52-Seiten Album-Format hatte Ehapa nur 48 Seiten (die Cover-Innenseiten wurden nicht bedruckt) für die
Comics zur Verfügung. Zu wenig, um die jeweils 17 Seiten der US-Vorlage unterbringen zu können – also mußte
Ehapa kürzen: Star Wars
#7/Seite 13, Star Wars #8/Seite 14 und Star Wars
#9/Seite 2.
Natürlich hat auch Williams bei seinen Serien immer wieder Seiten
gekürzt, bei den Hauptserien und sogar noch häufiger bei den
Zweitserien. Aber gerade beim Vergleich dieser Serien sieht man
einfach überdeutlich, wer mit Köpfchen
kürzte und wer das Material einfach nur in den vorhandenen Platz
quetschte.
Mal ganz abgesehen davon, daß Williams durch seine Vorgehensweise die komplette Storyline in einem Heft
unterbringen konnte...
Gernot Zipperling, 12.09.04
& 06.11.08
NACHTRAG
2008 begann Panini mit der chronologischen Veröffentlichung des
heute klassischen Star Wars-Materials von Marvel. Zunächst wurde im Rahmen der Comic Action ´08
ein auf 222 Exemplare limitierter Hardcover-
Band STAR WARS CLASSICS #1
veröffentlicht, der die ersten 10 Storys enthält - erstmals in Deutschland ohne
inhaltliche Kürzungen. (Parallel zu den Hardcover-Sonderausgaben
erscheint die Serie auch im Softcover-Format.)
Anlaß für die Platzierung auf der Comic Action war wohl nicht zuletzt der Besuch
von Zeichner
Howard Chaykin
auf der Messe, der dort den Band
auf Wunsch auch signierte.
Und offensichtlich reicht das
anhaltende Interesse am Thema Star Wars aus, um genügend Käufer für
die Fortführung der Serie zu finden. Denn es sollte nicht bei diesem
einen Band bleiben, wenn das geschulte Auge beim Anblick der ab 2010 reduzierten
Auflagen auch nachdenklich werden dürfte...
Nachfolgend liste ich
die bisher erschienen (limitierten) Hardcover-Ausgaben
auf (enthaltene Storys siehe Cover-Einblendungen):
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