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DIE SUPERHELDEN-SAMMLUNG von Hachette |
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Ab Januar 2017 veröffentlicht Hachette nun also auch in
Deutschland die
zweite Hardcover-Serie
mit Marvel-Geschichten, die in UK bereits im Januar 2014 den Start
ging. Neue Serie, neues Konzept: Zumeist enthalten die Bücher
nun schwerpunktmäßig moderne Geschichten, ergänzt um einzelne
Klassik-Storys -- aus Sicht eines Fans klassischer Geschichten also
nur bedingt interessant. Und wenn ich sehe, daß Hachette/Panini
gleich mal (erst mal?) die UK Ausgabe 4 (ein empfehlenswerter Hawkeye-Band mit
ausschließlich klassischen Geschichten) überspringen...
Wie
auch immer. Wer wissen möchte, welche Bände denn wohl noch kommen
werden, dem sei ein Blick auf die
Wiki-Seite für Hachette UK empfohlen (in UK läuft die Serie
unter Marvel's Mightiest Heroes). Ich habe das (natürlich) bereits
getan und für mich persönlich gerade einmal zwei wirklich
interessante Bände (BEAST und INVADERS) ausfindig gemacht, da mir
die sonst üblichen
1-2 klassischen Geschichten als Kaufanreiz dann doch zu wenig sind
oder ich die Geschichten bereits im Original besitze.
Rezensionen meinerseits werden sich (zumeist
jedenfalls) somit auch auf kurze Einschätzungen bzw. alternative
Veröffentlichungen
beschränken, mehr oder weniger eine optisch aufbereitete
Tabellenübersicht, ein Mix aus der Wiki-Seite und der offiziellen
Hachette Homepage. Statt der "Volume-Number" gebe ich
allerdings das Veröffentlichungsjahr des ersten Heftes an, sonst
blickt man ja auch wirklich nicht mehr durch.
Zum Schluß
noch der Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr oder Anspruch auf
hundertprozentige
Vollständigkeit...
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PS: Beginnend
ab Ausgabe 10 werde ich nur noch einzelne Bände
auflisten, die mir aus Sicht eines Klassik-Fans
besonders interessant erscheinen. |
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AUSGABE 66 |
EVT 17.07.2019 |
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Ein Band mit durchgehend klassischem Material, der
sich voll unserem 'Ever-Lovin Blue-Eyed'Thing
widmet. Und diese liebevoll-blumige Bezeichnung des unvergessenen
Stan Lee drückt eigentlich auch schon das Problem aus, daß ich bei
diesem Band sehe: Gerade bei MTIO mit seinen permanent
wechselnden Gaststars und zumeist in sich abgeschlossenen Einzelstorys sind
die Geschichten selbst häufig nicht die großen Klassiker. Dennoch
machen die Geschichten Spaß, weil der Charakter Thing einfach
sympathisch ist und weil sie von ihrer überbordenden - für die
klassischen Marvel-Geschichten so essentiellen - Sprache und gerade
auch Ben Grimms persönlichkeits-prägendem Slang leben.
DAS ins Deutsche zu transportieren ist schwierig und zum Teil
(Dialekt) nur eingeschränkt möglich; etwas was eigentlich nur
Williams in adäquater, wenn zuweilen auch etwas holpriger Form
versucht/geschafft hat. Bei diesem Band ist aus meiner Sicht also
mehr noch als sonst der Übersetzer entscheidend. Da kann man dann
wirklich nur hoffen, daß es nicht einmal mehr M. Strittmatter
ist...
Inhaltlich präsentiert der Band eine der zwei zusammenhängenden Storylines
in MTIOs, namentlich 'Project Pegasus', mit einem bunten Reigen an Auftritten von Quasar,
Deathlok (eine der beiden MTIO-Geschichten die im
Deathlok-Band
"fehlen"), Giant-Man (Bill Foster), Thundra, Wundarr/Aquarian und
dem Impossible Man. Autoren sind durchgehend Mark
Gruenwald / Ralph Maccio, die Zeichnungen stammen von den
Teams John Byrne / Joe Sinnot und George
Perez / Gene Day.
Ich persönlich kaufe die
US-Masterworks (Band #4 erscheint im August, enthält allerdings
'nur' MTIO #37-46), für alle die aber bei deutschen Ausgaben
bleiben möchten, ist der Band ohne Zweifel eine empfehlenswerte Reise in
Marvels 'Bronze Age'. |
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AUSGABE 63 |
EVT 05.06.2019 |
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Kaum vergeht ein Jahr, veröffentlicht Hachette
wieder einen Avengers-relevanten Band, der zweite, der sich den
Westküsten-Rächern widmet. Den Anfang macht die erste
(abgeschlossene) Miniserie von Autor Roger Stern und (Bleistift-)Zeichner Bob Hall,
die ich in Summe als gutes, oberes Mittelfeld einstufe. Hier
wird erzählt, wie sich die West Coast Avengers unter ihrem Anführer
Hawkeye zusammengefunden haben -- nicht das allerbeste
Avengers-Material, aber guter Durchschnitt, wie man es von Roger
Stern in diesen Jahren immer erwarten durfte. Qualitativ analog
dazu die Zeichnungen von Bob Hall. Ordentliche, "typische" 80iger
Zeichnungen; nichts zum Davonlaufen,
aber spektakuläre Grafikideen findet man hier sicher auch nicht. Seinen
Iron Man
hat er aber schon gut hinbekommen! In den USA lief diese Testserie dann
auch erfolgreich genug, daß nicht mal ein Jahr später die zweite
WCA-Serie (ab 10/1985) gestartet wurde -- diesmal "ongoing",
brachte es die neue Serie auf immerhin 102 reguläre Ausgaben und 8
Annuals.
Womit ich beim zweiten Teil des Bandes wäre, einem
Ultron-Dreiteiler, den Autoren-Legende Roy Thomas zusammen
mit seiner Frau Dann Thomas schrieb und der von Dave Ross
gezeichnet wurde. Und wie ich bereits beim Scarlet Witch-Band
angedeutet habe, ist das leider kein besonders gutes Material, wenn
ich es zur dritten Geschichte hin auch etwas besser werdend in
Erinnerung habe (so habe ich es zumindest in meiner 'Datenbank'
vermerkt...).
Es ist immer auch eine Frage des persönlichen Geschmacks und es
handelt sich nicht um furchtbar schlechte Geschichten, aber seine
Glanzzeiten als Autor hatte Roy Thomas da lange hinter sich.
Dave Ross' Zeichnungen gehen
optisch
dann auch schon in Richtung 90iger
Material, eigentlich noch ganz gut -- das sollte in den 90iger
Jahren noch viel "schlimmer" kommen und zumindest meinen Geschmack
dann endgültig nicht mehr treffen.
Alles in allem also ein
Band den ich empfehlen kann, zumal es sich nach meiner "Recherche"
(sprich: ein Blick auf Geralds Homepage) komplett um Material handelt, das
bislang noch nicht auf Deutsch veröffentlicht wurde. |
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AUSGABE 37 |
EVT 20.06.2018 |
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Die Masters of Evil unter Führung von Baron
(Helmut) von Zemo gegen die Avengers: Eine Superschurken-Riege
der zweiten Garnitur gegen Marvels mächtigste Helden -- das kann ja
eigentlich bestenfalls "geht schon" sein?
Richtig?
Falsch...
Roger Stern sicherte sich mit dieser
grandios erzählten Geschichte einen Platz unter der Handvoll der
ganz großen, klassischen Avengers-Autoren. Dabei kommt der wohl
letzten wirklich gelungenen Storyline des "Volume 1" gerade die
Auswahl der Schurken zugute: Kein galaxien-umspannendes Abenteuer
mit einer Unzahl von Charakteren, sondern eine buchstäblich
"geerdete" Geschichte, in der die Avengers
nichtsdestotrotz an den Rand ihrer
vollständigen Vernichtung geführt werden und die Wasp als
Anführerin die wohl entscheidende Rolle für den Sieg der Helden
spielt. Und das dann auch noch von John Buscema / Tom Palmer
gezeichnet - dafür kann es nur eine glasklare Kaufempfehlung geben.
Nachtrag 06.01.2020 Aus Anlaß von Roger
Sterns neuem "Retro-Oneshot" 'Loki Unleashed'
(11/2019) habe ich mir die Zeit genommen, 'Under
Siege' etwas
ausführlicher zu bewerten. An meiner Einschätzung von 2018 hat dies
freilich nichts geändert...
. . .
Die Giant-Man/Wasp-Story aus Tales To Astonish #44
ist zwar keine deutsche Erstveröffentlichung (HIT Comics #146),
erscheint in diesem Band aber erstmals in Farbe. |
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AUSGABE
31 |
EVT 14.03.2018 |
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Ein Fest für alle Fans von klassischem, leicht
obskuren Material - dies wird mein erster "roter" Band werden,
selbst auf die Gefahr hin, daß "MS" ihn komplett übersetzt haben
sollte... Steve Engleharts erste Gehversuche, sein kompletter
Beast-Run aus Amazing Adventures (AA #17 enthält im Wesentlichen
nur Nachdrucke der Beast-Zweitstorys aus X-Men #49-53) und den
Abschluß seiner Geschichte aus Incredible Hulk #161.
Qualitativ dürfte die Hachette-Ausgabe auf den Reproduktionen aus
X-Men Masterworks Band 7
(2008) basieren, so daß von dieser Seite
auf jeden Fall alles in Butter ist. Und oben drauf: Mit Ausnahme
von AA #11 (Hachette
Marvel-Comic-Sammlung #102) sind alles deutsche
Erstveröffentlichungen! |
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AUSGABE 27 |
EVT 17.01.2018 |
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Wir schreiben das Jahr 1989. Steve Englehart hatte
sich gerade im Unfrieden von Marvel verabschiedet (zum zweiten Mal,
wenn ich richtig gezählt habe), aber John Byrne war ja noch
da und er war ohnehin gerade auch Autor der Avengers-Hauptserie.
Warum also nicht auch gleich die Schwesterserie schreiben...?
Tatsächlich habe ich die hier vorliegenden WCA-Geschichten von
John Byrne (Autor und Vorzeichner) in guter Erinnerung, halte sie
für besser als die zeitgleich erschienenen Abenteuer der
Schwesterserie. Überhaupt halte ich Byrnes "WCA-Run" für den besten
der drei WCA-Hauptautoren (namentlich Steve Englehart, Byrne und
Roy Thomas); leider verließ Byrne bereits im Mai 1990 schon wieder
Serie und Verlag -- im Unfrieden, sprich: Hals über Kopf (zum
zweiten Mal, wenn ich mich richtig erinnere...). Danach
übernahm dann Roy Thomas, dessen WCA-Geschichten aber noch nicht
mal ein lauwarmer Aufguß seiner grandiosen Jahre sind (ganz klar
die schwächste WCA-Phase), aber das ist eine andere Geschichte.
Die WCA-Geschichten hier sind zwar keine deutschen
Erstveröffentlichungen, aber ganz klar eine Empfehlung wert, zumal
sie bislang nur im Condorschen "Taschenformat" veröffentlicht
wurden... |
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AUSGABE 26 |
EVT 03.01.2018 |
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Strange Tales #110 mit der 5-seitigen Originstory
von Stan Lee und Steve Ditko findet sich natürlich bereits in
Williams Doktor Strange #4 und in einer der 2000er Marvel Jubiläum
Comic-Sonderausgaben von Panini.
Interessanter sind die
bislang in Deutschland unveröffentlichten Geschichten aus Roger
Sterns allgemein hochgelobtem zweiten Doctor Strange-Run, in
USA Mitte der 80iger Jahre erschienen. Ich kenne die Geschichten
selbst noch nicht und würde hier zugreifen, wenn ich nicht bereits
die US-Masterworks-Bände kaufen würde. |
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AUSGABE 25 |
EVT 20.12.2017 |
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Ein Klassikband, der fast den Anschluß an
Band 75
der Marvel-Comic-Sammlung herstellt. Warum nur fast wird
möglicherweise
im Vorwort des Bandes näher erläutert? Fest steht, daß sich
Mar-Vell 1969 nur mit Mühe am US-Markt behaupten konnte,
erschienen die 7 Hefte doch über einen Zeitraum von sage und
schreibe über 3 Jahre (Oktober 1969 bis November 1972) verteilt...
Wer sich den Band zulegt, erlebt auf jeden Fall die Einführung Rick
Jones als Sidekick Captain Marvels, was zu dem bekannten
"Doppelleben" mit für beide unangenehmen "Ausflugsziel" führte.
Qualitativ sicher nicht auf dem Niveau von Jim Starlins
Geschichten, aber allemal empfehlenswert für Fans von Zeichner Gil Kane und
natürlich für alle Fans von klassischem Material.
Sprung ins
Jahr 1979: Wieder einmal wurde Mar-Vells eigene Serie mangels
Verkaufserfolg eingestellt (CM #62) und irgendjemandem in der
Chefetage fiel auf, daß dies mitten in der Storyline von Doug
Moench und Pat Broderick passierte. Woraufhin man Marvel Spotlight
wiederbelebte und Moenchs begonnene Storyline so zuende erzählen
konnte:
Tatsächlich sind die beiden Geschichten überraschend gut. |
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AUSGABE 12 |
EVT 21.06.2017 |
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Eine kleine Internet-Recherche ergibt zum Inhalt:
Die FF
lösen ihre Gruppe in
FF #191
(ist in dieser Hachette-Ausgabe nicht
enthalten) auf, was den Lesern nachfolgend zunächst einige Solo-Abenteuer
bescherte, bevor sie sich dann wieder gemeinsam gegen Doctor Doom
stellten…
Ich besitze die US-Hefte im Original
(schon etwas länger…) und plane (auch schon etwas länger...) sie demnächst mal zu lesen (bald…), von daher werde ich mir diesen
Klassik-Band nicht zulegen. Würde ich andernfalls aber, denn man muß nur einen
Blick auf die US-Cover werfen, um zu wissen, daß es sich um wunderbar
klassisches Material handelt! Zumal es deutsche
Erstveröffentlichungen sind (Condor wußte wohl vor lauter Material
wirklich nicht, was sie "veröffentlichen" sollten...). |
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AUSGABE 10 |
EVT 24.05.2017 |
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Gerade noch so würde ich den Band als
Klassik-Ausgabe gelten lassen. Deutschprachige Alternativen für DDs
allererstes Abenteuer gibt
es, der alte Marvel Klassik-Band ist sicher eine empfehlenswerte.
Frank Millers 5-teilige "Man without
Fear"-Miniserie wurde vom "kleinen" John Romita (JRJR) gezeichnet.
Seine 90iger Arbeiten fand ich zwar noch einigermaßen erträglich,
aber nein, ich bin ganz klar kein Fan der Zeichenkünste von John Romita jr.
Persönlich werde ich auf den Marvel Exklusiv-Band von 1998
zurückgreifen, falls ich die Geschichte wieder einmal lesen will. |
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AUSGABE 9 |
EVT 10.05.2017 |
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TOS = Tales of Suspense
Alles wird gut,
Hachette/Panini veröffentlicht den Band nur
in vom englischen Vorbild
abweichender Reihenfolge...
Zu den ersten beiden Heften gibt es nicht
viel zu sagen (außer, daß Avengers #16 zuletzt 2015 von
Panini veröffentlicht wurde),
das eigentliche Kleinod des Bandes ist dann auch die vierteilige
Hawkeye-Miniserie (09-12/1983) des leider bereits
1996 verstorbenen Autors/Zeichners Mark Gruenwald.
Zwar
handelt es sich auch hier nicht um eine deutsche
Erstveröffentlichung, im Zweifel dürfte die Panini-Version dem
Condor-Pendant aber zumindest ebenbürtig, vermutlich sogar überlegen
sein. Die Geschichte selbst ist sowieso eine klare Empfehlung wert; ich besitze
die Miniserie im US-Orginal und mir hat Gruenwalds
Hawkeye-Soloabenteuer sehr gut gefallen. |
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AUSGABE
8 |
EVT 26.04.2017 |
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Die Engländer haben im Vergleichsband
X-Men (1963) #138-142 (10/1980 - 02/1981) mit einer (wirklich) klassischen
Storyline von Chris Claremont und John Byrne erhalten und was
serviert uns Panini? Eine (vielleicht gar nicht mal schlechte)
Retro-Story von 2011, die von Panini bereits 2012
veröffentlicht wurde...
"Gerettet" wurde
hingegen MGN #5 (04/1982) eine
64-seitige Graphic Novel von Chris Claremont und Zeichner Brent
Anderson, eine Geschichte, die in einem der wenigen
empfehlenswerten Formate Condors (Epic Comic Collection) bereits
1984 auf Deutsch veröffentlicht wurde. Hey, sogar ich
besitze diesen Softcover-Band... |
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AUSGABE
7 |
EVT 12.04.2017 |
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Captain America (1968) #247-255 (07/1980 -
03/1981) Ohne Zweifel ein
interessanter Band für Klassik-Fans mit deutschen
Erstveröffentlichungen, der einen hochgelobten,
kompletten Run von Roger Stern (Autor) und
John Byrne
(Co-Autor/Zeichner) enthält. Inhaltlich soll sich ihr kurzer(1)
Run dabei mehr auf den Menschen Steve Rogers konzentrieren, wie es
in dieser Form zuvor noch nicht gemacht worden war. Ich
persönlich werde den Band nur deshalb auslassen, weil ich die
US-Masterworks von Cap kaufe. Bis die allerdings soweit sind, werde ich mich noch ein Weilchen gedulden müssen (aktuell
erst bei CA
#192).
___ (1)
Aus: Roger Stern Interview mit George Khoury (marvelmasterworks.com)
George Khoury: "Why
was the run only nine issues?" Roger
Stern:
"That gets a little complicated.
Marvel was starting to crack the whip on deadlines, and all the
editors were under pressure to get their books on time. I’d had
some stomach trouble midway through our run on Cap, and John was
about to get married, and Jim Salicrup was understandably worried
that we would fall further behind.
I thought we
could pull ahead in just a matter of weeks – my digestion was
already back to normal, and I knew that John’s work ethic was as
strong as mine – and to prove it, I sat down and plotted the next
three issues straight through. Jim was still uneasy about the
deadlines, and so he decided to schedule a fill-in by another
writer.
I pointed out that we already had a fill-in underway; Frank Miller
was drawing a stand-alone Cap story that I was going to script. (It
eventually saw print in Marvel Fanfare.)
'By the Dawn’s
Early Light!' featured in Captain America #247 by Stern, John
Byrne, and Joe Rubinstein. The first issue with Rog and his
collaborators in their short-lived classic Captain America run. In
those days before royalties, Marvel had what was called a
'continuity bonus'. If you wrote or drew six consecutive issues,
you got a bonus. And so on for the next six, and the next. A
fill-in before issue #258 would set all of our bonuses back.
But beyond
that, I was worried about losing sales momentum on the series. We’d
been working hard to build up the readership, and I knew from
my days as an editor that fill-ins usually cost you readers. Back
during those early days of the Direct Market, when the greatest
percentage of sales still came from the newsstand, it was a given
that sales would dip after each fill-in. It could take a book’s regular
creative team as much as three issues to get the readership back up
to the prefill-in level.
Well, I
couldn’t persuade Jim not to schedule a fill-in. And, looking back,
if I had been in his shoes, I might have done the same thing. But I
wasn’t in his shoes. I was the freelancer, and I didn’t like the
way we were being treated.
I’d worked with Jim a long time and I
really didn’t want to come to loggerheads with him. So, I took back
all three plots, tore up the vouchers, and stepped away from the
book. I figured, better to leave Cap on an up note with the 40th
anniversary issue."
And about the
storyline that would have been after
#255: Roger Stern:
"That was going to be our Red Skull
trilogy. After we left Cap, I toyed with the idea of turning the
story into a graphic novel. But later writers did some things with
the Skull that would have invalidated the story.
A couple of
years ago, there was some talk of having John and me revisit the
story as a special project – sort of 'What if Roger and John hadn’t
left Captain America?' But then John started having major creative
differences with Marvel.
I guess the story will have to remain
'The One that Got Away.' For now, at least. I never say never.” |
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AUSGABE
6 |
EVT 29.03.2017 |
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TBB = Trade Paperback / TOS = Tales of
Suspense
Alles Zweitverwertungen: Paninis IM #4 enthält
IM (1998) #26-30 und Panini IM #5 enthält (unter anderem)
IM (1998) #1/2. |
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AUSGABE 5 |
EVT 15.03.2017 |
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INCREDIBLE HULK (2000) #12-20 |
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Laut Geralds Homepage in Deutschland unveröffentlicht. |
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AUSGABE 4 |
EVT 01.03.2017 |
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Die letzten 5 Geschichten der zweiten US-Thor Serie, nachdem man
den vorherigen Autor Dan Jurgens wohl mehr oder weniger plötzlich
vor die Tür gesetzt hatte. Die Story spielt während der Handlung
von Brian Bendis' "Avengers Disassembled-Storyline" und ist für
sich genommen nicht schlecht. An Jurgens' vorhergehenden
"Allfather Thor-Run" kommt sie aber nicht ran. Diese Storyline
hätte allerdings vom Umfang her auch mehr als einen Band benötigt.
JIM = Journey Into Mystery (1952) #83
erschien 08/1962. Auch für diese Geschichte finden sich also
reichlich Alternativen. Die Williams-Version
und Hachette Band #89 enthalten den Nachdruck aus Mighty Thor
#158, der um eine 8-seitige Rahmenhandlung ergänzt wurde. Deren
Mittelteil ist außerdem nicht exakt identisch mit JIM #83. |
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AUSGABE 3 |
EVT 15.02.2017 |
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TB = Taschenbuch. Incredible Hulk (1968) #181 erschien
11/1974. Den Daten von Geralds Homepage zufolge
wäre das dann die erste adäquate, deutsche Veröffentlichung von
Wolverines erstem Auftritt im Marvel Universum. |
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AUSGABE 2
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EVT 01.02.2017 |
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ASM = Amazing Spider-Man / SM = Spider-Man
Der Amazing
Fantasy #15 Nachdruck aus Schuber #1 und das Einzelheft von 1999
enthalten neben der 11-seitigen Spinne-Story jeweils auch die drei
(Horror-)Storys.
Und nein, die Aufzählung der Amazing
Fantasy #15 Nachdrucke ist definitiv nicht vollständig... |
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AUSGABE 1
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EVT 11.01.2017 |
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TPB = Trade Paperback Erste TPB-Avengers Serie von Panini (ab
02/2001). |
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